Mittagessen im Suckhole Charlotteville

Authentische Karibikkultur für alle Sinne

Unberührt vom Massen- und Kreuzfahrttourismus, bietet Tobago nicht nur wunderbare Landschaften, sondern auch ein Alltagsleben, das von unverfälschter Lebenslust am Feiern und Genießen geprägt ist.

Die „Tobagonians“ – wie sich die Inselbewohner stolz nennen – lieben es zu feiern und zu schlemmen und man findet fast immer einen Grund, dieser Lust zu frönen. Das spiegelt sich in ausgelassenen Festen und einer facettenreichen Kochkultur wider, die Besucher der Insel zu jeder Zeit entdecken und erleben können.

Das sommerliche Heritage Festival (Juli/August) wird auf der Insel mit mehr oder weniger großen Festlichkeiten fast überall gefeiert – ein Höhepunkt ist sicherlich die ausgelassene „Ole Time Wedding“ im winzigen Dorf Moriah, wo die Einheimischen zu heißen Rhythmen der Steelpan-Musik und Reggae stundenlang dem Umzug festlich gekleideter „Brautpaare“ folgen.

Die farbenprächtigen und übersteigerten Kostüme spielen auf die Zeit der Sklaverei an, während der es den Sklaven verboten war zu heiraten.


Die Inselküche ist geprägt durch jede Menge interessanter lukullischer Einflüsse – seien es indische, afrikanische, chinesische und natürlich europäische Speisen und Gewürze.

Ein Muss sind natürlich jede Art von maritimen Gerichten, die täglich fangfrisch auf den Teller kommen („Catch of the Day“) und sowohl in Restaurants als auch Strandbuden zumeist überschaubaren Preisen angeboten werden. Unser Tipp: ein Besuch des legendären „Jemma’s Seaview Restaurant“ am Strand von Speyside. Dort serviert die Besitzerin fangfrischen Lobster in einem typischen Holzbau, der nicht nur in einen Baum gebaut wurde, sondern auch einen unvergesslichen Panoramablick auf die vorgelagerten Inseln „Little Tobago“ und „Goat Island“ bietet.

 

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