Vom Jetlag, einer türkisblauen Lagune und verschiedensten Unterkünften - ein weiterer Tag auf den Cook Islands

Unsere Kollegen verbringen weitere spannende und aufregende Tage in der Südsee. Heute erzählt euch Diana aus unserem Büro in Österreich vom gestrigen Tag. Lest selbst, was das Team erlebt hat.

Goodbye Atiu ...

Atiu, 3:00 Uhr nachts. Ob es an der Zeitumstellung, am Jetlag oder einfach an den vielen Erlebnissen und Eindrücken der letzten Tage liegt, wie auch gestern wache ich mitten in der Nacht auf und bin putzmunter. Was tun, wenn alle schlafen und es stockdunkel ist? Dem Zirpen der Grillen lauschen lässt die Zeit auch nicht schneller vergehen. Und dann sind da noch die Hähne, die recht früh mit ihrem Krähen, wenn auch aus weiter Ferne, loslegen. Sobald die Sonne aufgeht, werde ich joggen gehen und die Natur Atius ein letztes Mal genießen - leider nicht entlang des Strandes, da es auf dieser Insel nur kleine, versteckte Buchten gibt. Dafür wird man hier mit einer üppigen Vegetation, sattem Grün und einer artenreichen Vogelwelt entschädigt. 

Soweit mein Vorsatz...

Gestärkt vom Frühstück bestehend aus Toastbrot, Butter, tropischen Früchten und Kaffee werden wir von den Besitzern der Atiu Villas im Pick-Up, wer mag, wieder auf der offenen Ladefläche, zum Flughafen gebracht. Wobei Flughafen nicht ganz treffend ist, Flugplatz ist die bessere Umschreibung, schließlich besteht dieser nur aus einem kleinen, offenen Gebäude ohne Check-In-Schalter, Sicherheitskontrolle oder Gepäckband, aber dem Wichtigsten:  einer Start- und Landebahn. 

... auf nach Aitutaki !

Entsprechend rasch und unkompliziert sind das Einchecken und Boarding für den Flug nach Aitutaki mit Air Rarotonga. Da es ausschließlich Fensterplätze gibt, und davon insgesamt 12, hat jeder Passagier die Möglichkeit, diesen "Scenic-Flug" mit fantastischen Ausblicken über die Inseln Atiu (linksseitig), Manuae (rechtsseitig) und später Aitutaki (linksseitig) zu genießen. Nach ca. 45 Minuten erreichen wir unser paradiesisches Ziel: Aitutaki. Bereits der Name klingt außergewöhnlich und weckt die Neugier. Nach Ankunft werden wir von den Einheimischen mit einer Blumenkette begrüßt.

Die Hauptinsel von Aitutaki mit einer Größe von 18 km² und ihren 15 kleineren Inseln (" Motus") wird auch gerne als Honeymoon-Island bezeichnet. 

Die Gründe liegen auf der Hand bzw. in diesem Fall in Sichtweite: eine der schönsten Lagunen der Welt mit einer üppigen Unterwasserwelt und traumhaften Sandstränden so weit das Auge reicht. Aber nicht nur Honeymooner, auch sportlich Aktive kommen in ihren Genuss. So werden zahlreiche Wasseraktivitäten wie Schnorcheln, Tauchen, Bootstouren, Kajakfahren, Stand-Up-Paddeln etc. angeboten. 

Wir müssen diese Aktivitäten für einige Stunden zurück stellen, denn unser nächster Programmpunkt lautet Hotelbesichtigungen ("site inspections") an der Nordwestküste. Die Unterkünfte liegen ca. 5-10 Fahrminuten vom Flughafen entfernt.
Ob das 4,5 * Aitutaki Escape mit nur 3 Villen und viel Privatsphäre, das 3,5 * Etu Moana mit verschiedenen Bungalows und einer Selfservice-Poolbar, das 3* Tamanu Beach mit einfachen Villen oder das 5* Pacific Resort als "romantic hideaway" für Paare, alle Unterkünfte haben direkte Strandlage und versprechen unvergessliche Tage im Paradies.  Am Nachmittag heißt es dann auch für uns: Genießen, genießen, genießen!

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